Oberflächenbehandlung
Luftverschmutzung bei der Oberflächenbehandlung
Bei der Oberflächenbehandlung werden in der Regel große Mengen an Staub in die Umgebungsluft freigesetzt. Zum Beispiel beim Strahlen, Metallisieren und Pulverbeschichten von Metallteilen und Produkten. Dabei entstehen kleine Partikel, die sich frei im Raum verteilen. Außerdem geht diesen Prozessen häufig eine Vorbehandlung des Materials voraus. Dies kann Schleifen, Schleifen und Polieren umfassen. Langfristig kann diese Verschmutzung negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Staubquellen bei der Oberflächenbehandlung
Bei der Pulverbeschichtung wird viel Staub freigesetzt, der aus dem „Overspray-Pulver“ stammt, das nicht am Metall haften geblieben ist. Diese Partikel sind gesundheitsschädlich; in einigen Fällen kann das Pulver sogar krebserregendes TGIC enthalten. Beim Schleifen der Oberfläche entsteht eine Menge gesundheitsschädlicher Schleifstaub.
Es sind vor allem die kleinsten Staubpartikel, die unsere Gesundheit beeinträchtigen, indem sie tief in die Atemwege eindringen. Eine vorbeugende Maßnahme ist eine gute Belüftung und Absaugung in den Bereichen, in denen die Oberflächenbehandlung durchgeführt wird. Ergänzend dazu ist ein angemessener Atemschutz sinnvoll, um die Sicherheit der Anwender zu gewährleisten.
Atemschutz von Arbin in der Oberflächenbehandlung
Kite Lufthauben versorgen den Benutzer mit sauberer Luft und schützen, je nach gewähltem Typ, auch Kopf, Nacken und Schultern vor Staub. In stark verschmutzten Umgebungen empfiehlt es sich, einen Vorfilter zu verwenden. Dieser lässt sich leicht auswechseln und sorgt für eine längere Lebensdauer des Partikelfilters.
Die Lufthauben lassen sich leicht aufsetzen und abnehmen. Dies vereinfacht den Einsatz der Geräte bei kurzen Arbeiten. Der hohe Tragekomfort ermöglicht es den Anwendern, ihre Arbeit über einen langen Zeitraum zu verrichten. So trägt der Atemschutz auch effektiv zur Gesundheit bei und wird nicht als Belastung empfunden.
