Holzstaub entsteht bei Bearbeitungsprozessen wie Sägen, Hobeln oder Schleifen von Holz. Die Exposition gegenüber Holzstaub birgt erhebliche Gesundheitsrisiken, weshalb präventive Maßnahmen entscheidend sind, um das Einatmen zu begrenzen. Atemschutz spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Zusammensetzung von Holzstaub variiert je nach Holzart und der Verwendung von Schutzmitteln wie Imprägniermitteln, Farben oder Klebstoffen. Der Staub ist organisch und kann die Haut, Augen und Schleimhäute reizen. Darüber hinaus kann die Exposition gegenüber Holzstaub Allergien auslösen und langfristig möglicherweise zur Entstehung von Krebs beitragen.
Bei allen mechanischen Holzbearbeitungen entsteht Holzstaub, auch bei automatisierten Prozessen und Maschinen werden große Mengen Feinstaub freigesetzt. Obwohl diese Geräte häufig mit Absaugsystemen ausgestattet sind, werden nur grobe Staubpartikel abgeschieden. Die kleinsten und schädlichsten Partikel verbreiten sich dennoch in der Umgebung.
Die höchste Exposition gegenüber Holzstaub tritt auf, wenn Handmaschinen wie Schleifmaschinen, Fräsen oder Kreissägen verwendet werden. Da sich der Benutzer nahe der Staubquelle befindet, besteht ein hohes Risiko, schädliche Mengen an Feinstaub einzuatmen. Die Verwendung einer geeigneten Staubschutzmaske mit einem hohen Schutzniveau gewährleistet, dass der Benutzer seine Arbeit sicher ausführen kann.
Die Arbin Kite Luftkappen bieten den höchsten Schutz kombiniert mit ausgezeichneter Benutzerfreundlichkeit, wodurch sie die idealen Atemschutzgeräte für die Holzbearbeitung darstellen. Das panoramische Visier mit Aufprallschutz der Kite Pro Vision gewährleistet uneingeschränkte Sicht.
Zusätzlich muss der Träger einer Kite keine Filterwiderstände überwinden; ein leichter Überdruck von Frischluft sorgt für eine kühlende Luftzirkulation innerhalb der Maske. Dies trägt zu einem hervorragenden Tragekomfort bei, sodass Anwender ihre Tätigkeiten langfristig ohne Einschränkungen ausführen können. Somit trägt der Atemschutz effektiv zur Gesundheit bei, ohne als belastend empfunden zu werden.